In den letzten Jahren, vor allem nach euren legendären Weihnachtskonzerten habe ich immer wieder Stimmen gehört, die sagten: Wie schön wäre es, wenn Nobody Knows ein Weihnachtsalbum produzieren würden! Wie ist es nun dazu gekommen?
Die Elf ist eine magische Zahl. Und ebenso viele Jahre haben die sechs Damen und Herren von Nobody Knows bereits auf dem noch immer jugendlichen Buckel.
Neben „folKing around“ ist „Lyrik in Anzug“ ein zweites Programm, mit dem ihr auf der Bühne steht. Wie seid ihr auf die Idee gekommen Lyrik und Musik zu verbinden? Wo her ist da die Liebe zu dem Thema gekommen?
Mit elf Jahren Bandgeschichte gehört ihr ja schon zum mittelalten Eisen der aktuellen Folkszene. An welchen Auftritt erinnert ihr euch am liebsten und warum?
Ich würde sagen, bevor wir uns der dem „folKing“ zuwenden, sollte man Nobody Knows nochmal kurz vorstellen.
Was sind Eure musikalischen Einflüsse bzw. Vorbilder, auch mal vom Offensichtlichen abgesehen?
Nobody Knows besteht aus vier Musikern. Wie habt Ihr Euch kennengelernt und wie kam es zur Gründung der Band?
What kind of music were you listening to when you were young, and what made you feel attracted to folk music?